SdZ - Strassenkind

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Strassenkind für eine Tag – 2012

Button-Sichtwechsel10 Jahre Teilnahme an der bundesweiten Aktion von tdh „Straßenkind für einen Tag“.Die Ernst-Barlach-Gesamtschule freut sich aus gutem Grund:
Seit 10 Jahren lernen die Schüler/innen jedes 6. Jahrganges hierbei handelnd sich in andere als die gewohnten Kinderwelten einzufühlen. Mit Unterstützung der Bürger und Bürgerinnen Dinslakens spenden sie anlässlich des Jahrestages der UN-Kinderrechtskonvention jedes Jahr im November beträchtliche Summen zur Unterstützung von tdh-Straßenkinderprojekten.
Die EBGS hat mit dieser Projektteilnahme und immer mehr auch über sie hinaus den globalen Blickwinkel zum Schulprogramm gemacht.
Zum dritten Mal in Folge wurde sie 2012 als „Schule der Zukunft“ ausgezeichnet, d.h. sie verpflichtet sich unter der Leitung von Bettina Röttger zu nachhaltiger Projektarbeit in sozialen, ökonomischen und ökologischen Arbeitsfeldern.
Die erste Teilnahme an der Aktion „Straßenkind für einen Tag“ im Jahr 2003 – angeregt vom Agendabüro der Stadt Dinslaken – war ein Meilenstein in der Entwicklung zur „Schule der Zukunft“ und eines Netzwerkes, in dem angefangen im 5. Jahrgang bis hinauf in die Oberstufe immer wieder neue nachhaltige Bildungsprojekte entstehen.

Unsere Aktionen:

  • Autowaschen
  • Ein selbst geschriebener Song zum Aktionstag
  • Diabolo für einen guten Zweck
  • Mit Bauchläden, Flyern, Kaffee und Kuchen in der Neustraße
  • Spaß und Akrobatik für einen guten Zweck

Berichte über den Projekttag „Straßenkind für einen Tag”

  • Das Leben auf der Straße ist schwer, das habe ich gemerkt. Es war sehr kalt. Einige Leute haben uns abgelehnt oder beleidigt. Aber es war schön, dass wir viele Spenden bekommen haben. (Luis Fengels)
  • Man hat sich komisch gefühlt, Leute nach Geld zu fragen. Ich könnte nicht wochenlang draußen schlafen. Ich habe Respekt bekommen vor den Kindern, die immer auf der Straße leben. (Jill Ben Salem)
  • Das, was man auf der Straße verdient, reicht ja nicht für ein dauerhaftes Überleben. Es regnet und es ist kalt, dann reicht die dickste Kleidung nicht aus. (Tobias Laszczynski)
  • Der Aktionstag war aufregend. Es war sehr kalt und viele Leute haben mich nicht ausreden lassen oder sind einfach weitergegangen. Manche Leute gaben aber auch etwas, obwohl sie gar keinen Kaffee oder Kuchen genommen haben. Es fiel mir schwer, Leute anzusprechen, weil man nicht wissen kann, wie sie reagieren. Meine Freundinnen konnten das auch nicht so gut. Wenn uns Leute zurückgewiesen haben, war das eine Enttäuschung. Ich habe gelernt, dass das Leben als Straßenkind nicht leicht ist und ich bin froh, dass ich so ein gutes Leben habe. (Laura Ciemiega)

In der Presse:

NRZ

Filmdokumentation

Statement von Adnan Köse (klick)

Schlusswort:
Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern des 6. Jahrganges,
ganz herzlich möchten sich die Schulleitung der EBGS, die beteiligten Klassenlehrer/innen und ich als Verantwortliche für den Projektbereich „Schule der Zukunft“ uns bei Euch/Ihnen für Euer/Ihr Engagement bedanken.
2652,92 Euro konnten wir Dank Eures Einsatzes an terre des hommes bzw. an das Schutzzentrum in Phnom Penh/ Kambodscha überweisen. Eure Erzählungen nach den Aktionstagen haben interessante Blinklichter auf das Geschehen geworfen:
Ihr habt Schülern/innen unserer Schule oder deren Eltern getroffen, die selbst schon einmal in den letzten 10 Jahren bei der Aktion „Straßenkind für einen Tag“ dabei waren, und sogar Menschen, die selbst ein Patenkind in einem ärmeren Land dieser Welt haben.

Vor allem ältere Leute haben freundlich und gern gespendet und doch auch mal auf die Verschlechterung ihrer persönlichen Rentenbezüge aufmerksam gemacht. Manchmal waren sie auch vor Euch auf der Hut und haben mit ihrem Rollator lieber kurz vor Euch abgedreht. Auch Männer mit Aktentasche waren unter den Spendern. Sie sind nur recht eilig unterwegs gewesen. Es hat Euch überhaupt etwas gewundert, wie viele Menschen Euch Geld in die Spendendosen gegeben haben, ohne viel nachzufragen. Selbst wenn man Euer Trompetenspiel einmal schlecht fand – und das auch noch sagte -, gab man Euch Geld.

Insgesamt habt Ihr die Passanten als sehr großzügig erlebt, manchmal aber auch abweisend, mitunter sogar merkwürdig, wenn es z.B. hieß: „Wir spenden für Tiere, nicht für Kinder.“ oder „Geht gerade nicht, ich rauche.“ oder „Warum stecken sie die Kinder nicht direkt in Arbeit!“ Nicht jeder, der weiterging und Euch versprach, er käme gleich noch mal wieder, ist wirklich wiedergekommen.

Nachdenklich habt Ihr Euch gefragt, ob man Euch als echtem Straßenkind wohl ebenso großzügig begegnet wäre.
Bettina Röttger

Link zum Bericht über die “Aktion Straßenkind 2012” auf der Homepage von terre des hommes (klick)

Strassenkind für einen Tag – 2008

Button-SichtwechselSeit 2003 nehmen Klassen des 6. Jahrganges der EBGS jeweils am 20 November, dem Geburtstag der Kinderrechtskonvention, an der bundesweiten terre des hommes – Aktion „Straßenkind für einen Tag“ teil.

In diesem Jahr unterstützen Eltern und das Klassenlehrerinnenteam Dijanezevic / Hoffmann die 30 Kinder der 6b von 10.00 – 13.00 Uhr bei ihren Straßenkindertätigkeiten in der Neustr.

Handelnd – also hautnah – können die Schülerinnen so zumindest ein wenig nachvollziehen, was es für Kinder bedeutet auf der Straße zu leben und dort für ihren Lebensunterhalt sorgen zu müssen.

Mit dem Spendenerlös werden in diesem Jahr zwei Projekte unterstützt:

  • die Straßenkinderakademie „Karuna“ in Berlin / Deutschland und
  • das Straßenkinderprojekt »Krousar Thmey« in Kambodscha

Weitere Informationen unter:
http://www.tdh.de/strassenkind/index.htm

Wer am 20.11. nicht in der Neustr. ist, aber die Aktion „Straßenkind für einen Tag“ gern kennen lernen möchte und dazu noch die vielen, vielen anderen Lernangebote der Ernst-Barlach-Gesamtschule ist auch am 29.11. in der Goethestr. bzw. der Scharnhorststr. herzlich willkommen.

Dort findet an diesem Samstag anlässlich des 100jährigen Bestehens des Schulgebäudes Goethestr. in der EBGS , die im Mai 2008 wiederholt als Schule der Zukunft ausgezeichnet wurde, ein Tag der offenen Tür mit Schulfestcharakter statt.

Bettina Röttger
Agenda21-Beauftragte der EBGS

Aktionen der Schülerinnen und Schüler:

  • Tom präsentiert die von den Schülern gespendeten Trödelwaren.
  • Malte jongliert und zaubert für Straßenkinder in Berlin und Kambodscha.
  • Joelle, Iris und Denise machen sich auf zum Autoscheiben putzen.
  • Die Musikcombo trällert wunderbare Lieder.
  • Die „Trödelqueens“ machen ihre Sache toll.
  • Justus und Deniz auf Sammeltour.
  • Florian und Elias sind unsere Schuhputzer vom Dienst.

Strassenkind für einen Tag – 2007

Button-SichtwechselSchülerberichte über den Aktionstag „Straßenkind für einen Tag“ am Dienstag, den 20.11.07:

Laura Tuchtenhagen 6e:
Am 20.11. 2007 war es mal wieder so weit. Kinder aus dem sechsten Jahrgang, den Klassen 6b, 6c und der 6e veranstalteten den Tag „Straßenkind für einen Tag. Vorbereitet wurde der Tag im Reli- und GL-Unterricht. Nun war der Tag gekommen, an dem sich die drei 6er Klassen in die Dinslakener Innenstadt setzten und Schuhe putzten oder Kaffe, Kuchen und Plätzchen verkauften. Wir haben auch Fahrradreifen aufgepumpt, Musik gemacht, Taschentücher verkauft und Selbstgebasteltes gegen eine Spende getauscht.
Einen Eindruck von dem Tag bekommt ihr, wenn ihr euch die Bilder und die Äußerungen der Schüler anseht.

Die einfallsreichsten Ausreden, nichts zu spenden:
„Ich habe schon Kinder.“
„Ne, ihr behaltet das Geld sowieso!“

„Am Dienstag waren wir – die Klassen 6c, 6e und die 6b – Straßenkinder. Gut fand ich, dass wir 1660 € eingenommen haben. Das Geld kann vielen Straßenkindern in Brasilien helfen. […] Die Stunden gingen zu schnell um.“
Jana 6c

Die traurigste Ausrede: „Die blöden Straßenkinder tun doch nichts für uns und jetzt spende ich auch nicht für sie!“
Frederic 6c

„Ich kann es nicht verstehen, dass manche Leute das nicht interessiert, dass Kinder um ihr Überleben kämpfen müssen und die in den nächsten Supermarkt laufen.“

Oliver 6c

„Einige Leute haben uns gezeigt, dass sie nichts hatten – nur Kleingeld. Aber das, was sie an Kleingeld hatten, haben sie uns gegeben.“
Eva 6c

„Wir finden es super, dass wir zu viert etwas über 20 € eingenommen haben und finden es toll, dass das Geld an Straßenkinder gespendet wird. Denn die Kinder haben genau das gleiche Recht auf einen Platz zum Schlafen wie wir in Dinslaken. Sie haben auch ein Recht auf Schule.“
Aylin und Angelina 6c

„Eine alte Dame ist uns öfter begegnet und sagte: „Ihr steckt das Geld doch eh in die Tasche!“ Aber wir haben uns nicht aufhalten lassen und haben mit Spaß weiter gesammelt“.
Nele 6c

„Das schönste Ereignis war, als wir eine Frau um 10 Ct angebettelt haben und sie uns 5 € gegeben hat.“
Saskia 6c

Die schönsten Sprüche:

„Ich finde das voll cool, was ihr macht.“, „Hier, damit es den Kindern besser geht.“
Mona 6c

„Ich fand, es hat Spaß gemacht Geld zu sammeln. Anfangs wusste man nicht so recht, was man sagen sollte und deswegen war mir ein bisschen mulmig. Ab und zu musste man sich dumme Sprüche anhören oder man wurde gar ignoriert. Aber damit kam man einigermaßen klar.“

Tommy 6e

„Jennifer und ich haben getanzt und es hat super Spaß gemacht, […] aber die meisten gingen an uns vorbei. Mir hat der Tag gezeigt, dass die Straßenkinder es nicht leicht haben, Geld zu verdienen.“
Michelle 6e

„Eine Frau hat 6 Muffins gekauft. Ich war super froh darüber. Mein Team hat 75-80 € eingenommen. Der Tag war super!“
Tümay 6e

„Ich fand es blöd, dass eine alte Frau zu uns gesagt hat: „Ich würde den Kuchen nicht offen stehen lassen; also ich würde davon kein Stück essen“, und weitergegangen ist.“

Janina 6e

„Wir haben zusammen 1660 Euro gesammelt.“ Das ist erfreulich für die ganze Schule.“
Philipp 6e

„Ein Straßenkind zu sein war für mich eine gute und schlechte Erfahrung. Die gute Erfahrung war die, dass man an der frischen Luft war und die meisten Leute sehr nett waren. Viele Leute haben uns viel Geld gegeben und sich gar nichts von unseren angebotenen Sachen genommen. Sie waren damit zufrieden, das Geld zu spenden. Die schlechte Erfahrung war die, dass manche Leute uns gar nicht beachtet haben oder gesagt haben, dass wir uns das Geld in die eigene Tasche stecken würden.“
Maximilian 6c

„Mir hat der Straßenkindertag sehr gut gefallen, weil viele Menschen Geld gespendet haben. Dumme Sprüche gab es aber auch: „Ihr steckt das Geld eh euch in die Tasche!“ Das hat uns schon etwas entmutigt aber dumme Menschen gibt es überall auf der Erde. Insgesamt haben wir 1660 € eingenommen. Das wir so viel mit zwei anderen Klassen eingenommen haben, hat uns dann wieder ermutigt.“
Hendrik 6c

„Manche Menschen waren richtig nett und haben, ohne dass wir irgendetwas tun mussten, Geld gegeben.“
Marcel 6c

„Ich fand es gut, dass eine Frau etwas gespendet hat, obwohl wir sie nicht gefragt haben. Nicht gefallen hat mir, dass alle Autofahrer vorbei gefahren sind und unser Schild nicht mal gelesen haben.“
Christina 6e

 

Straßenkind für einen Tag – 2006

Button-SichtwechselÖkomenischer Adventsgottesdienst
Am Mittwoch, dem 6.12. 2006 fand ein von Schülerinnen und Schülern der Jahrgänge 5 und 6 gestalteter ökomenischer Gottesdienst zum Advent in St. Vincentius statt. “Wo begegnen wir Gott ?” war die Frage, die Ronny Schneider in den Mittelpunkt des Gottesdienstes stellte. Die Verknüpfung zu den Straßenkindern wurde anschaulich in Bildern dargestellt: “Gott ist da zu finden, wo Menschen in Not geholfen wird.” , so lautete die schlichte Botschaft. Mit Liedern, begleitet von querflötenspielenden Schülerinnen aus dem
5. Jahrgang, Erfahrungstexten aus der Aktion “Straßenkind für einen Tag” und selbstgestalteten Fürbittengebeten wurde der Gottesdienst umrahmt. Ein sehr gelungener, zum Nachdenken und Nachfühlen anregender Gottesdienst.

Liebe SchülerInnen und Eltern des 6. Jahrgangs,
die zum Erfolg der heutigen Straßenkinderaktion der Ernst-Barlach-Gesamtschule Dinslaken in der Neustraße beigetragen haben.Wie jedes Jahr haben sich wieder SchülerInnen einiger Klassen des 6. Jahrgangs in die Situation der Straßenkinder versetzt, denen terre des hommes mit diesem Aktionstag helfen möchte.Trotz des ungemütlichen Wetters sind über 500 € gesammelt worden, die vielen Straßenkindern dieser Welt zugute kommen, die kein Zuhause haben.Viele Passanten nahmen das Angebot der SchülerInnen, ein warmes Getränk zu sich zu nehmen oder eine Tüte Plätzchen zu kaufen, gerne an. Auch die bunten Luftballons erfreuten viele Kinder. Das Informationsmaterial über das Schicksal der Straßenkinder fand dagegen nicht das erhoffte Interesse.Die Dinslakener Bürger haben zum Teil sehr großzügig gespendet, dafür ganz herzlichenDank! Leider gab es aber auch einige unfreundliche Reaktionen von Menschen, die sich von den fleißigen Schuhputzern, eifrigen Plätzchenverkäufern und hartnäckigen Bettlern belästigt fühlten.Aber auf diese Weise erfuhren viele SchülerInnen am eigenen Leibe, wie es den Straßenkindern geht, die täglich um ihr Überleben kämpfen müssen.Daher gebührt den SchülerInnen der Klassen 6a, 6c, 6d und 6f ein besonderer Dank für ihre Ausdauer. Der Lohn der Mühe ist der Erfolg, ganz vielen Kindern helfen zu können.Da noch einige Bastelarbeiten zur Verfügung stehen, wollen wir in der nächsten Woche einen Basar in der Mittagspause veranstalten. Auch gut erhaltenes Spielzeug und Bücher dürfen gespendet werden, um das Angebot zu erweitern und mit dem Verkaufserlös die Spendensumme noch zu erhöhen.Allen wünsche ich weiterhin eine große Bereitschaft, anderen Menschen zu helfen, denen es schlechter geht als uns. Noch einmal vielen Dank!

Im Auftrag der Aktionsgruppe Elsbeth Faber, Klassenlehrerin der 6c.

Rückmeldungen von Schüler/innen des 6. Jahrganges nach der Teilnahme an der „Aktion Straßenkinder“ der EBGS in der Fußgängerzone Dinslaken am 20.1.2006:

Es war toll bis auf meine eingefrorenen Hände, die ich zu Hause eine Stunde wärmen musste, um sie wieder zu spüren. Der Bauchladen war schwer, aber immer, als jemand Kaffee wollte, wurden meine Hände durch den warmen Kaffee gewärmt.Doch es hat sich gelohnt. Ich bin froh, dass ich helfen konnte.
Alex

Ich fand es blöd, weil uns einige ignoriert haben und uns blöd angeguckt haben. Aber so geht es den Straßenkindern.
Kevin

Ich fand das sehr gut zu wissen, wie es sich anfühlt, ein Straßenkind für einen Tag zu sein. Es war auch manchmal langweilig, weil die Leute uns nicht immer gesagt haben, ob sie was wollen oder nicht. Das fand ich unfair. Gut fand ich, dass man Erfahrungen macht. Man sieht, wie sich die Kinder fühlen.
Alexandra

Wir gingen zum Neutor und fragten, wer gerne die Schuhe putzen lassen will. Aber die Leute sagten, das wäre nett, aber es regnet doch jetzt, da kann kein Schuh dreckig sein. Und wer wird denn schon bei Regen die Schuhe putzen lassen, da werden die Leute ja nass vom Regen.
Arlind

Ich erlebte gestern, wie viel die armen Kinder tun müssen für hart verdientes Gelt. Es ist sehr anstrengend, das Geld zu verdienen.
Kena

Straßenkinder müssen es im Leben wirklich schwer haben, denn nach der „Aktion Straßenkind“ weiß ich, wie es sich anfühlt ein Straßenkind zu sein. Die ersten 5-10 Minuten war es ja noch witzig da zu sitzen, aber danach war es nicht so toll. Ich habe nur die Schuhe von Frau Wiese und von Frau Kluft geputzt. Das Fazit ist: Ein Straßenkind zu sein ist hart und schwer.
Marco

Ich weiß jetzt, wie schwer es ist Geld zu bekommen. Manche lachen über das, was wir machen, aber diese Menschen wissen ja nicht, wie das ist, weil sie ein richtiges Zuhause haben. Also das hat mich sehr traurig gemacht, dass die Menschen einfach lachen.
Jenny