Am 10. Februar, ein Montag –
der Tag, der die Stimmen erweckte,
die zum ersten Mal die Bühne betraten,
ihre Worte in die Luft legten,
uns zum Staunen brachten,
uns zum Lächeln, zum Nachdenken zwangen.
Die Q1, voller Energie,
versammelte sich,
um ihre Gedanken, ihre Geschichten,
ihre Welt in Reimen darzulegen.
Ein Poetry Slam, ein Fest der Worte,
ein Raum, in dem jeder von uns
sich irgendwo wiederfand.
Die Texte – vielfältig wie das Leben,
von Freude bis Schmerz,
von Hoffnung bis Wut,
von Reiselust zu Reisefrust.
Jeder Vers ein kleiner Schlag
gegen die Stille,
jede Pause eine Einladung
zum Weiterdenken.
Das Publikum – es war gebannt,
applaudierte, fühlte, verstand,
wurde Teil dieser Reise,
die mit jedem Wort weiterging.
Die Q1 hat gezeigt:
Kreativität kennt wenig Grenzen,
Sprache ist mehr als nur Worte,
ist Ausdruck von uns selbst.
Und dieser Slam war mehr als nur ein Event,
es war ein Moment, der bleibt,
ein Erinnerungsstück aus Versen,
ein Fest der Freiheit und der Kunst.
Danke an alle, die mitgemacht haben,
die sich auf die Bühne wagten,
die uns teilhaben ließen!
Der Poetry Slam der Q1 –
er wird weiterklingen.
– Ein Bericht von Frau Menn und Herrn Graf –







