Als wir auf dem Corcovado unter dem Christo Redentor stehen und den phantastischen 360°-Ausblick auf Rio de Janeiro genießen, verstehe ich den Namen der Stadt, d.h. warum die portugiesischen Seefahrer um Americo Vespucci im Januar 1502 die Bucht für eine Flussmündung hielten. Im Osten zum Atlantik hin ist auf dem Foto der Zuckerhut zu sehen.
Das Projekt des Aktionskreises, das wir auf der letzten Station unserer Rundreise besuchen, befindet sich in Nova Iguaçu, dem 1 Millionen Einwohner zählenden “Schlafsaal” für die “Hausangestellten” Rios südlich der 9 Millionen – Metropole: das Menschenrechtszentrum, eins der Sozialpastorale der hiesigen Diozöse des Bischofs Dom Luciano Bergamim.